Wofür wir stehen

 

Unsere Ziele

Amewu

„Die EU hat sich bereits 2014 dazu entschieden, die Seenotrettung auf dem Mittelmeer entschieden einzuschränken. Ich unterstütze NGO’s wie RESQSHIP, um so viele Menschen wie möglich zu retten, deren Tod durch die Politik jeden Tag in Kauf genommen wird.“

– Amewu, Rapper

Unsere Ziele

Leben retten

Unser oberstes Ziel ist es, Leben zu retten.
Darüber hinaus stehen das Wohlbefinden der oft psychisch und physisch extrem belasteten und verletzten Menschen auf der Flucht über das Meer in unserem Fokus. Jeden Tag brechen hunderte Menschen aus ihrer Heimat auf. Sie fliehen vor Krieg, Verfolgung, Vergewaltigung, Folter und Hunger. Sie fliehen aus Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Ganz Nordafrika, besonders das Bürgerkriegsland Libyen, ist für Hunderttausende eine Zwischenstation, die sich für sie zu einer Hölle entwickelt hat. Es existieren keine legalen Wege, über die bedrohte Menschen ihr Leben in Sicherheit bringen können.

Erstkontakt mit Beiboot

Um Verständnis werben

Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, auf körperliche Unversehrtheit und auf Ausübung seiner Religion. Es darf nicht sein, dass Menschen wegen wirtschaftlichen Interessen oder Intoleranz im Meer ertrinken müssen.
Es gibt keine illegalen Menschen und auch keine Menschen zweiter Klasse. Unabhängig seiner Herkunft besitzt jeder Mensch unantastbare Würde. Aus diesem Grund ist es nicht hinzunehmen, dass Menschen in ihrer Not auf der Flucht allein gelassen werden und dabei ums Leben kommen. Keine Ideologie, keine noch so vehement verbreitete Intoleranz und erst recht kein wirtschaftliches Interesse rechtfertigt deshalb das Sterben und Leiden der Flüchtlinge an Europas Außengrenzen.

Missstände anprangern

Wir müssen in Gesellschaft und Politik das Bewusstsein für die Zusammenhänge unseres Handels mit der weltweiten Migrationsbewegung schaffen.
Die Zahl der Menschen auf der Flucht hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre von ca. 42 Millionen auf nunmehr über 100 Millionen mehr als verdoppelt. Ohne die Bekämpfung der Fluchtursachen wird das Fluchtproblem weitere dramatische Ausmaße annehmen. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass immer mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen.

Waffenexporte, Handelsverträge, Korruption und nicht zuletzt die Klimaveränderungen sind einige der vielen Ursachen, die von Menschenhand gemacht sind. Wer Lebensräume oder Lebensgrundlagen zerstört, darf sich nicht wundern, wenn Menschen ihre Heimat verlassen und sich eine neue suchen müssen.

Leeres Boot Mission 4
Ben Becker

„Leben darf nicht untergehen.“

– Ben Becker, Theater- und Filmschauspieler

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